Die Fahrschule besuchen, um den Führerschein zu machen

Viele Menschen entscheiden sich bereits sehr früh dafür, den Führerschein zu machen. Man will unabhängiger sein und man kann mit einem Führerschein die Zeit besser einteilen. Um jedoch den Führerschein zu bekommen, muss man zu einer Fahrschule. In einem ersten Schritt man sich also informieren, welches für einen am besten geeignet ist. Viele achten dabei auch auf die Kosten. Anderen wiederum ist es wichtig, dass sich diese in der Nähe befindet, damit man regelmäßig an den Theoriestunden teilnehmen kann. Zudem kann das erste Gespräch mit einem Fahrlehrer sehr hilfreich sein, zu erfahren, was man bei einer Fahrausbildung beachten muss. Im ersten Gespräch wird zudem auch gefragt, ob man für den Alltag eine Sehhilfe braucht. Falls dies der Fall ist, dann wird dies dokumentiert. Hierbei muss man dann beachten, dass man dann ohne diese Sehhilfe kein Auto fahren darf.

Der theoretische Teil der Fahrausbildung

Am ersten Tag lernt man als Fahrschüler in der Fahrschule, wie zum Beispiel Driveup-Fahrschule GmbH sehr viel. Man lernt die Verkehrsregeln und man lernt vielleicht auch, was auf einen in der Fahrausbildung zukommt. Um den theoretischen Teil abzuschließen, muss man an 14 Theoriestunden teilgenommen haben. Dies wird dann vom Fahrlehrer bescheinigt. Mit dieser Bescheinigung darf man dann an der theoretischen Prüfung teilnehmen. Neben den Theoriestunden sollte man jedoch auch zu Hause lernen. Die theoretische Prüfung findet in der Regel an einem anderen Ort statt. In der theoretischen Prüfung darf man nur eine bestimmte Anzahl an Fehlerpunkten haben. Hat man die Prüfung jedoch nicht bestanden, dann hat man die Möglichkeit, zu einem späteren Zeitpunkt die Prüfung zu wiederholen.

Der praktische Teil der Fahrausbildung

Hat man jedoch die theoretische Prüfung erfolgreich bestanden, dann folgen die Fahrstunden. Hierfür muss man jedes Mal Termine mit dem Fahrlehrer vereinbaren. In diesen Fahrstunden lernt man dann, wie man mit einem Auto zu fahren hat. Darüber hinaus lernt man auch, wie man sich in bestimmten Verkehrssituationen zu verhalten hat. Merkt man selbst, dass man genügend Fahrstunden in der Fahrschule hatte, dann sollte man dies mit dem Fahrlehrer absprechen. Dieser kann dann beurteilen, ob man bereit ist für die praktische Fahrprüfung.

Die praktische Fahrprüfung

In der praktischen Fahrprüfung sitzt der Fahrlehrer in der Regel neben einem. Der Fahrprüfer sitzt hinten und beobachtet das Fahrverhalten des Fahrschülers. Er achtet darauf, ob sich der Fahrschüler an die Verkehrsregel hält. Darüber hinaus achtet er auch darauf, wie der Fahrschüler in schwierigen Verkehrssituationen handelt. Üblicherweise dauert eine praktische Fahrprüfung 45 Minuten. Je nachdem wie die Verkehrssituation ist, kann sich die Zeit auch verlängern oder auch verkürzen. Hat der Fahrschüler die Prüfung bestanden, dann erhält er den Führerschein sofort oder er erhält sie per Post. Mit dem Führerschein hat er die Berechtigung für das Fahren eines Autos erlangt.

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